Die richtige Pflege für Deine Schneidebretter aus Holz

Was Dich in diesem Blogbeitrag erwartet:


  1. Schneidebretter aus Holz richtig reinigen und trocknen

  2. Schneidebretter aus Holz optimal pflegen

  3. Verzogene Schneidebretter reparieren

  4. Hygiene von Schneidebrettern aus Plastik und Holz – Welches Material tötet Bakterien am besten?

  5. Schneidebrett Partikel in der Nahrung – Achte auf Deine Gesundheit

  6. Schneidebretter aus Melamin – Gesundheitsgefahr & Recyclingproblem

  7. Unser Schneidebrett Service

  8. Quellenangabe

Schneidebretter aus Holz richtig reinigen und trocknen

Wie alle Küchenutensilien, müssen auch Schneidebretter aus hygienischen Gründen nach jeder Benutzung gereinigt werden. Zudem möchte man verhindern, dass sich unangenehme Gerüche von Zwiebeln, intensiven Kräutern und Knoblauch im Brett festsetzen. Auch wenn Schneidebretter aus Holz sehr robust sind, sollten bei der Reinigung einige wichtige Punkte beachtet werden, damit Du noch lange Freude an Deinem Lieblingsschneidebrett haben.


  • Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen vermeiden: Vermeide dauerhafte Feuchtigkeit und extreme Temperaturschwankungen: Holz nimmt Flüssigkeit auf und kann aufquellen, wenn es zu lange im Wasser liegt. Auch starke Temperaturschwankungen können das Holz verziehen lassen oder sogar zur Rissbildung führen. Lass deshalb das Brett niemals in der Sonne trocknen. 

  • Spülmaschine wenn möglich vermeiden: Die Reinigung in der Spülmaschine birgt das Risiko von Verformung und Rissbildung durch Einwirkung von Hitze und Wasser.

  • Abspülen: Spülen Du Dein Brett nach der Benutzung mit lauwarmem Wasser kurz von beiden Seiten ab. Bei stärkerer Verschmutzung kannst Du ein mildes Spülmittel verwenden und mit einer Bürste oder einem sauberen Spüllappen / Schwamm die Oberfläche samt Schnittkerben gründlich reinigen. So verhinderst Du, dass Aromen, unangenehme Gerüche oder Verfärbungen zu weit in das Holz einziehen. Wenn Du in Richtung der Maserung und der Schnitte bürsten, entferne am einfachsten alle Rückstände und Bakterien. Das Holz sollte immer von allen Seiten feucht werden, da sich das Brett sonst krumm werden kann. Lass das Schneidebrett nie im Wasser liegen bis es einweicht, da sich das Brett sonst verziehen kann.

  • Reinigungsmittel: Es sind keine speziellen Reinigungsmittel notwendig. Verwende normales Spülmittel und nehme keine aggressive Chemikalien oder Reinigungsmittel.

  • Bakterien abtöten: Gerade nach der Zubereitung von Meeresfrüchten, Fleisch und Fisch, solltest Du sichergehen, dass alle Bakterien und Keime abgetötet werden. Spüle das Brett daher für einige Zeit mit mindestens 60 C° Grad heißem Wasser ab und verwende normales Spülmittel. Auf Nummer sicher gehst Du mit kochendem Wasser, welches Du vorsichtig über das Schneidebrett im Spülbecken schütten. Eine andere Möglichkeit ist die Behandlung von Natron: Das Mittel ist in jedem Supermarkt erhältlich. Hier reicht schon eine kleine Menge aus um die meisten Bakterien und Keime auf der Schnittfläche zu vernichten.

  • Unangenehme Gerüche und Verfärbungen entfernen: Zitronensaft und Salz in einer Schale vermischen. Häufig wird geraten auch noch Essig hinzuzugeben, jedoch kann das später zu leichtem Essiggeruch führen. Anschließend mit einer Bürste das Gemisch tief in die Schnittfläche einreiben. Dieser Vorgang entfernt Gerüche, Verfärbungen und auch viele Bakterien. Nach etwa 10 Minuten kannst Du das Brett mit klarem Wasser abspülen und anschließend trocknen lassen.

  • Langsam und von beiden Seiten trocknen lassen: Nach der Reinigung wird empfohlen, das Brett kurz mit einem Küchentuch abzutrocknen. Danach sollte das Brett über einen längeren Zeitraum an einem gut belüfteten Ort aufrecht trocknen lassen. So hat die Luft genug Zeit allen Seiten des Brettes zu erreichen, die Feuchtigkeit zu entziehen und das Brett vollständig zu trocknen. Lege das nasse Brett niemals mit nur einer Seite auf die Küchenarbeitsplatte. Ansonsten wird die Oberseite zuerst trocknen, zieht sich zusammen und das Brett wird sich nach oben wölben. Der Trockenvorgang ist wichtig, da die meisten Bakterien die Feuchtigkeit zum Überleben benötigen und bei Trockenheit absterben. Beispielsweise kannst Du das Küchenfenster öffnen und das Brett angelehnt an die Wand auf einem Küchenhandtuch positionieren. Lege das feuchte Schneidebrett nicht auf eine Heizung, da sich das Brett bei einer schnellen Trocknung verziehen oder sogar brechen kann.

Schneidebretter aus Holz optimal pflegen

Grundsätzlich können Schneidebretter unbehandelt benutzt werden und eine Versiegelung der Oberfläche ist nicht zwingend notwendig. Es empfiehlt sich jedoch Schneidebretter aus Holz bei intensiver Nutzung jeden Monat mit etwas Öl oder Bienenwachs zu pflegen. Dies hat gerade bei heißen und fettigen Speisen den Vorteil, dass das Holz versiegelt wird und Keime, Bakterien sowie Flüssigkeit, Verfärbungen und Gerüche schlechter in das Holz eindringen können. Ein weiterer Vorteil ist die edle Optik von geöltem Holz: Die Maserung kommen besser zur Geltung, die Holzfarbe wirkt intensiver und die Holzoberfläche schimmert in angenehmem Glanz. Übrigens ist ein Nachdunkeln der Holzoberfläche durch Sonneneinstrahlung ganz natürlich und kein Grund zur Sorge. Wir erklären wie das Pflegen des Schneidebrettes funktioniert.


  • Welches Pflegemittel kann man für Schneidebretter verwenden?: Grundsätzlich kannst Du jedes Speiseöl oder ein lebensmittelechtes Holzöl verwenden. Auch naturbelassenes Bienenwachs ist möglich. Von Vorteil sind jedoch Hartöle, welche tief in die Holzfasern einziehen können und dort aushärten. Am gängigsten sind hier Leinöl, Parafinöl oder Walnußöl. Vermeide Öle die nicht aushärten oder sogar ranzig werden und dann anfangen zu riechen. Daher raten wir von einer Ölung mit Olivenöl ab.

  • Wenig Öl gleichmäßig auftragen und einwirken lassen: Das Einölen von Holz ist einfach, wenn man ein paar Regeln befolgt: Tränke das Schneidebrett nicht vollständig in Öl, sondern trage eine kleine Menge Öl vorsichtig mit einem Schwamm, Pinsel oder Küchentuch auf. Das Tuch darf nicht Fusseln oder Abfärben. Öle die Oberfläche gleichmäßig und in Richtung der Maserung, sonst wird die Versiegelung ungleichmäßig und fleckig. Entferne das überschüssige Öl sofort vom Brett. Danach stellest Du das Brett aufrecht hin. Achte dabei auf eine ausreichende Unterlage, damit das Öl nicht auf Deine Arbeitsplatte tropft. Es ist besser diesen Vorgang mit wenig Öl zu wiederholen als das Brett in Öl zu tränken. Auch wenn das Brett nun geölt ist, kann es auf die herkömmliche Art gereinigt werden

  • Vorgehen bei rauen Schneideflächen und starken Verfärbungen: Eine Aufbereitung eines Plastikbrettes ist das leider nicht möglich und daher müssen diese immer ersetzt werden. Wenn die Schnittfläche eines älteren Schneidebrettes aus Holz durch die Benutzung zu viele Schnitte und tiefe Kerben bekommen hat, sollte das Holz abgeschliffen werden, damit sich keine Bakterien und Keime in den Kerben festsetzen. Dazu wird das Holz mit einer Metallbürste angeraut und dann mit Schleifpapier in Richtung der Fasern abgeschliffen werden. Danach kannst Du das Holzbrett wieder mit klarem Wasser abspülen, trocknen lassen und wieder mit Öl behandeln. Dieses Vorgehen funktioniert auch für Bretter mit starken Verschmutzungen. Lediglich bei sehr straken Beschädigungen (z. B. tiefe und lange Risse im Holz) sollte das Schneidebrett ersetzt werden.

Auf unserer Seite "Reinigung und Pflege der Holz-Produkte" findest Du spezielle Pflegehinweise zu einzelnen Artikeln und allgemeine Hinweise zur Pflege und Reinigung von Holz Produkten.

Verzogene Schneidebretter reparieren

Dein geliebtes Schneidebrett ist krumm und schief geworden und Du willst es nicht gegen ein neues Brett austauschen? Dann kannst Du versuchen mit einigen einfachen Hausmitteln das Brett wieder gerade zu bekommen. Bei dem hier beschriebenen Vorgehen besteht jedoch keine Erfolgsgarantie, da das Zusammenspiel aus Holz, Maserung, Verleimung, Feuchtigkeit und Temperatur sehr komplex ist. Zudem ist darauf zu achten, dass Du Dich nicht am heißen Wasser oder Wasserdampf verbrühen.


  1. Behandele die konvexe Seite des Brettes (Wölbung nach oben) mit Hitze und ausgiebig Feuchtigkeit. Entweder behandele diese Seite mit heißem Wasser oder Du legst diese Seite auf einen großen Kochtopf mit kochendem Wasser. Für große Schneidebretter kannst Du auch mit einem Dampfreiniger arbeiten.

  2. Lege das Brett mit der feuchten Seite nach oben auf eine glatte und ebene Fläche.

  3. Nun legst Du einen schweres Gewicht auf das Brett. Je nach Größe des Brettes könnten hier 2 bis 5 kg ausreichen.

  4. Warte ein paar Stunden und schaue nach dem Ergebnis.

  5. Bei Bedarf kannst Du diesen Vorgang wiederholen.

Funktioniert das alles nicht hilft nur noch das Abschleifen oder neu Verleimen beim nächsten Tischler oder Schreiner. In der Regel dürfte aber die Anschaffung eines neuen Schneidebrettes kostengünstiger sein.

Hygiene von Schneidebrettern aus Plastik und Holz – Welches Material tötet Bakterien am besten?

Die Hygiene von Schneidebrettern wird maßgeblich davon beeinflusst, wie schnell & einfach Bakterien und Keime auf der Oberfläche abgetötet werden können. In diesem Artikel geht es um den Vergleich von Kunststoffbrettern und Holzbrettern. Alle Informationen zu der antibakteriellen Eigenschaft von Holz im Allgemeinen findest Du auf der Seite "Holzprodukte - Reinigung, Pflege und antibakterielle Wirkung". Hier alle Fakten im Überblick:


  • Sowohl bei Plastik als auch bei Holz erzeugen die Messerklingen Schnitte auf der Oberfläche. Darin können sich Keime und Bakterien festsetzen und sogar vermehren. Es gibt jedoch Holzarten mit einer sehr hohen Härte, welche verhindert, dass tiefe Schnitte entstehen. Auch Stirnholzbretter haben hier Vorteile, da durch die Ausrichtung der Holzfasern zum Messer weniger Fasern zerschnitten werden und sich Schnitte besser schließen können. 

  • Für beide Materialien sollte eine Kreuzkontamination mit pathogenen Mikroorganismen auf dem indirekte Übertragungsweg vermieden werden. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn auf dem Schneidebrett mit Bakterien belastetes Roh-Fleisch verarbeitet wird und sich diese Bakterien später auf andere Lebensmittel übertragen. Daher müssen entweder unterschiedliche Bretter verwendet werden oder eine ausreichende Reinigung stattfinden.

  • Nach der Benutzung ist eine gründliche Reinigung notwendig. Die meisten Plastikbretter können in der Spülmaschine gereinigt werden, bei welchem mit heißem Wasser über 60 °C fast alle Bakterien abgetötet werden. Holzbretter sollte wie unter "Schneidebretter aus Holz richtig reinigen und trocknen" beschrieben gründlich gereinigt werden. Für beide Materialien wird also eine regelmäßige Reinigung vorausgesetzt. Da Holzbretter nicht in die Spülmaschine kommen, sind sie in Deutschland in fleischverarbeitenden Betrieben, in gewerblichen Küchen und der Lebensmittelindustrie verboten. Hier könnte man nun ableiten, dass Holzbretter weniger hygienisch sind. Für ein Gesamtbild muss jedoch auch die antibakterielle Eigenschaft von Holz berücksichtigt werden.

  • Holzschneidbretter haben den Vorteil, das Holz eine doppelt antibakteriell Wirkung aufweist: Zum einen entzieht Holz den Bakterien die Flüssigkeit (Hygroskopische Wirkung) und damit die Lebensgrundlage. Zum anderen enthalten viele Holzarten antibakterielle Inhaltsstoffe wie Polyphenole und Tannine, die das Keimwachstum hemmen und Bakterien absterben lassen. Der wohl bekannteste Vertreter der Tannine ist der Gerbstoff im Eichenholz. Diese antibakteriellen Inhaltsstoffe befinden sich sowohl an der Holzoberfläche als auch tief im Holz und werden bei jedem Schnitt erneut freigesetzt. Auf Schneidebrettern aus Plastik, können sich Bakterien in den Schnittkerben und der darin enthaltenen Feuchtigkeit sogar noch vermehren. Die antibakteriellen Eigenschaften von Holz sind in mehreren Studien nachgewiesen.

  • Mit der richtigen Pflege, wie der Imprägnierung mit Öl oder dem Abschleifen von Schnittkerben, lassen sich die keimtötenden Eigenschaften von Holz über lange Zeit erhalten. Dies ist mit benutzten Schneidebrettern aus Plastik (siehe Foto) nicht möglich. Das Abschleifen des Holzes hat zudem den poitiven Nebeneffekt, dass die Maserung wieder schön sichtbar wird, das Brett sauberer erscheint und auch wieder antibakterielle Inhaltsstoffe an die Oberfläche treten können.

Im Ergebnis haben beide Materialen ihre Vor- und Nachteile. Schneidebretter aus Plastik haben den Vorteil der Reinigung in der Spülmaschine, bei welcher durch das heiße Wasser fast alle Bakterien abgetötet werden. Schneidebretter aus Holz haben die doppelt antibakteriellen Eigenschaften und sie können abgeschliffen werden, wenn die Schnittkerben zu tief sind.

Müllberg aus To-Go- und Plastikbechern

Schneidebrett Partikel in der Nahrung – Achte auf Deine Gesundheit

Scharfe Messer können bei jedem Schnitt kleinste Partikel aus dem Schneidebrett herauslösen. Diese landen dann im ungünstigsten Fall in dem Essen und werden über den Magen in den menschlichen Körper aufgenommen. Bei Schneidunterlagen aus Plastik oder Melamin besteht das Risiko gesundheitsschädliches Mikroplastik oder Melamin mit der Nahrung aufzunehmen. Bei Bambus-Schneidebrettern muss darauf geachtet werden, ob der Bambus mit Chemikalien behandelt wurde. Die Sägespäne aus unbehandeltem Holz gelten als gesundheitlich unbedenklich.

Schneidebretter aus Melamin – Gesundheitsgefahr & Recyclingproblem

Bretter aus Melamin können bei Temperaturen über 70 °C gesundheitsschädliche Mengen von Formaldehyd und Melamin abgeben. Formaldehyd reizt die Schleimhäute und kann bei Inhalation sogar Krebs hervorrufen. Zu ähnlichen Ergebnissen kamen Studien des Bundesinstituts für Risikobewertung, bei denen Melamin toxische Effekte auf die Blase von Tieren aufwies. Daher dürfen Artikel aus Melamin nicht in der Mikrowelle eingesetzt werden. Bei weiteren Versuchen wurden weitere gesundheitliche Folgen festgestellt nach der oralen Verabreichung von hohen Mengen Melamin an Tiere. Die Internationale Agentur für Krebsforschung attestierte für Melamin, dass der Stoff möglicherweise krebserzeugend ist. Zudem wird von der Lagerung saurer Lebensmittel in Gefäßen aus Melamin abgeraten. Hier kann nicht ausgeschlossen werden, dass Formaldehyd auf die Nahrung übertragen wird. Häufig fehlen eindeutige Warnhinweise, die auf Melamin als Inhaltsstoff hinweisen, da aktuell keine Kennzeichnungspflicht besteht.

Ein weiterer Nachteil von Melamin ist die Problematik bei der Entsorgung. Melamin lässt sich nicht wie andere Kunststoffe recyclen, indem es eingeschmolzen wird. Da aktuell keine wirtschaftlich sinnvolle Möglichkeit besteht das Material wiederzuverwerten, landet es meist als Sondermüll im restlichen Hausmüll, da auch eine biologische Abbaubarkeit nicht gegeben ist.

Unser Schneidebrett Service

Wir hoffen, dass wir Dir in vollem Umfang alle benötigten Informationen zum Thema Schneidebretter zur Verfügung stellen konnten. Wir wünschen Dir noch viel Vergnügen mit unserem Shop. Für Fragen, Anregungen oder Anfragen nach Sonderanfertigungen, stehen Dir unsere Kundenbetreuer gerne telefonisch, per E-Mail oder über unser Kontaktformular zur Verfügung.

Quellenangabe    

  • Department für Evidenzbasierte Medizin und Evaluation - Webseite „Medizin-Transparent.at“: Holzbretter: unhygienische Küchenhilfe?
  • Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) Website: Lebensmittel hygienisch zubereiten
  • Wikimedia Foundation Inc. - https://de.wikipedia.org/wiki/Schneidebrett
  • Broschüre des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR): Schutz vor Lebensmittelinfektionen im Privathaushalt
  • Webseite der Stiftung Warentest: Antibakterielle Schneidbretter: Bestenfalls unnötig
  • Webseite des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz: Hygiene von Schneidebrettern - Besser Holz oder Plastik?
  • 1&1 Mail & Media GmbH Zweigniederlassung Karlsruhe - Online Artikel auf Web.de - Plastik oder Holz - Aus welchem Material sollten Schneidebretter sein?
  • Verordnung (EG) Nr. 852/2004 des europäischen Parlaments und des Rates (29.4.2004) zur Lebensmittelhygiene
  • Wikimedia Foundation Inc. - https://de.wikipedia.org/wiki/Melamin
  •  Melaminharz-Geschirr sollte nicht in die Mikrowelle, Welt Online, 13. Mai 2011.
  • Eintrag zu Melamin in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA
  • Yann Grosse, Dana Loomis, Kathryn Z Guyton, Fatiha El Ghissassi, Véronique Bouvard, Lamia Benbrahim-Tallaa, Heidi Mattock, Kurt Straif: Some chemicals that cause tumours of the urinary tract in rodents. In: The Lancet Oncology. 18, 2017, S. 1003–1004
  • Freisetzung von Melamin und Formaldehyd aus Geschirr und Küchenutensilien. Stellungnahme Nr. 012/2011 des BfR vom 9. März 2011.
 

2020-07-16 09:07:00 / Ratgeber / Kommentare 0